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„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind winzige Dinge im Vergleich

zu dem, was in uns liegt.“

(Ralph Waldo Emerson)

Körper & Geist im Einklang

(Einzel-Sessions)

Integrative Körperarbeit und PEP sind körper-, mensch- und potentialorientierte Methoden, die uns durch die Verbindung von Körperaktivierung und Gesprächsführung (wieder) ins Gleichgewicht bringen.

Körper und Geist werden miteinander in Einklang gebracht, wodurch sich innere Blockaden auflösen können, und Du kommst in guten Kontakt mit Dir selbst.

IKA

Integrative Körperarbeit (IKA)

In der Integrativen Körperarbeit werden somatische Praxis und Gesprächsführung miteinander kombiniert. Wir nutzen das, was Du im Körper spürst, um zu erkennen, was Dich nährt und was Dir schadet, um (neue) Wege zu finden und Dich weiterzuentwickeln.

Durch das Zusammenwirken von Berührungsarbeit, Bewegung und Gesprächsführung werden alle Ebenen (körperlich, psychosozial, geistig, energetisch, …) gleichermaßen mitein-bezogen (d.h. „integriert“). Dies ist notwendig, damit wir handlungs- und entwicklungsfähig bleiben und somit die Themen, die uns beschäftigen, aufarbeiten können. 

Auf diese Weise werden Deine eigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und Dein körperliches und energetisches Gleichgewicht wird wiederhergestellt. So kommst du wieder (oder bleibst) gut in deine Mitte, sodass du dein Leben und die Herausforderungen des Alltags gut bewältigen und dich selbst entfalten kannst.

Die IKA Methode hat ihre Wurzeln in der Cranio-sacralen Körperarbeit, dem Body-Mind Centering©, der Somatic Education, der Logopädagogik nach Viktor Frankl und im Dialogprozess.

PEP

Prozess- & Embodimentfokussierte Psychologie (PEP)

(in Fortbildung)

PEP ist eine Methode zur Stressreduktion und Emotionsregelung mittels Klopftechniken. In Form eines körperbasierten mentalen Trainings kommt es zur Selbstaktivierung, welche Dich dazu befähigt, unter Einbeziehung Deines Körpers, Deine Emotionen, Überzeugungen und Beziehungsmuster zu beeinflussen und verändern.

 

Aktuell belastende Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster werden durch die Aktivierung neuronaler Netzwerke mittels „bifokal multisensorischer Stimulation“ (z.B. Klopfen auf Akupunkturpunkten, Aussprechen von positiven Affirmationen etc.) beeinflusst.

Es handelt sich also um eine Selbsthilfetechnik, bei der die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus steht, ebenso wie die Selbstaktivierung und die Selbstwirksamkeit der Kund*innen.

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Was in einer Sitzung zu erwarten ist:

Zu Beginn der Sitzung erörtern wir im Gespräch worum es in dieser Sitzung gehen soll, wobei die Themen ganz unterschiedlicher Natur sein können. Anschließend geht es je nach Thema und Anliegen mit Methoden aus IKA und/oder PEP weiter:

PEP wird im Gespräch angewendet durch eine Kombination von ausgesprochenen Sätzen und gleichzeitiger Aktivierung des eigenen Körpers durch Klopfen und andere Gesten.

Mit IKA geht es auf die Liege oder Matte (in bequemer Alltagskleidung). Berührung und Bewegung (bewegen und bewegt werden) werden durch Momente des Dialoges begleitet, bei welchen es vor allem um die eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen geht  (Selbstwahrnehmung: Beobachten der eigenen Körperempfindungen, Gedanken und Emotionen).

 

So können innere Blockaden aufgelöst werden und Körper, Geist und Seele werden dabei unterstützt, wieder in ein Gleichgewicht zu kommen.

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